Geburtstermin 13.03.2021

Wir sind DA!!!

06.03.2021 Erster "Blickkontakt" (Röntgenbild)

- wer erkennt, wie viele es sind? 

Bald ist es soweit, wir dürfen das Licht der Welt erblicken - wie sind alle schon ganz neugierig, wie Mama real aussieht. Bis jetzt schleppt sie uns in ihrem Bauch herum, das wackelt ganz anstrengend :-)

Theoretisch kommen wir am 15.3.2021 auf diese Welt - Gott sei Dank können wir kein Corona bekommen...

Bis bald - Wuff

Gibt es ein Leben nach der Geburt?

2 Hundebabies unterhalten sich im Bauch ihrer Mutter.

"Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?" fragt das eine Baby.

"Ja auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das was draußen kommen wird." antwortet das Andere.

"Ich glaube, das ist Blödsinn!" sagt die erste. "Es kann kein Leben nach der Geburt geben – wie sollte das denn bitteschön aussehen?"

"So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Maul essen?"

"So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Maul essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz."

"Doch, es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders."

"Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von ’nach der Geburt‘. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum."

"Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mama sehen werden und sie wird für uns sorgen."

"Mama??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mama? Wo ist sie denn bitte?"

"Na hier – überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!"

"Quatsch! Von einer Mama habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht."

"Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie atmen hören. Oder spüren, wie sie unsere Welt streichelt, wenn sie mit ihrer Zunge über unseren Bauch schleckt…."

(nach Henry Nouwen)